Grundlage jedes Immobilienverkaufes und Kaufes sollte der aktuelle Marktwert der Immobilie sein. Nur das Wissen darüber, ermöglicht erfolgreiche Preis- und Konditionsverhandlungen mit potenziellen Vertragspartnern. Fehlt das Wissen über den aktuellen Wert der  Immobilie, erschwert dies meist das beabsichtigte  Immobilengeschäft, verzögert es oder lässt es gänzlich scheitern. S i e  als Verkäufer sollten sich darüber im klaren sein... Ernsthafte, potenzielle Vertragspartner (beispielsweise Käufer) gibt es innerhalb eines Jahres meist nur in sehr begrenzter Anzahl.  Wurden diese  durch beispielsweise zunächst unrealistisch hohe Preisvorstellungen abgeschreckt, wenden sie sich oft schnell anderen, gerade zum Verkauf stehenden Immobilien zu. Diese Kaufinteressenten sind damit für Sie, für vielleicht spätere Verhandlungen, mit realistischeren Konditionen, verloren. Und ob in näherer Zukunft wieder ein ernsthafter Kaufinteressent Interesse am Erwerb Ihrer Immobilie hat, ist fraglich. Vielfach ziehen sich Immobilienverkäufe dann über viele Jahre hin und kosten Nerven und Geld. Leider nicht selten, wird dann nach Jahren der vergeblichen Verkaufsversuche, weil man die Immobilie nun endlich los werden möchte, weit unter Wert verkauft. Nicht wirklich sinnvoll - oder? Sie haben also tatsächlich Anlass zur Freude, wenn sich ein ernsthafter Kaufinteressent von Hausprüfer beim Kauf begleiten lässt.

Angenommen... Sie möchten Ihre Immobilie zum höchstmöglichen Preis verkaufen, was ja verständlich ist. In der Straße haben Sie zuvor recherchiert, wo und zu welchem Preis in den letzten Jahren Immobilien verkauft worden sind. Die Grundstücke dieser Objekte haben alle einen anderen Zuschnitt als das Ihre und auch die Häuser darauf sind alle etwas anders. Ja und die Innenausstattung unterscheidet sich natürlich auch jeweils sehr. Also alles nicht wirklich so wie bei Ihrer Immobilie. Und wie sich solche Unterschiede bei der Preisbildung tatsächlich auswirken, können Sie nur vermuten. Wirklich schlauer sind Sie daher durch diesen Vergleich nicht geworden. Und so bieten Sie nun Ihre Immobilie zu einem recht überteuerten Preis zum Verkauf an, um später Verhandlungsspielraum zu haben. Man kann’s ja mal versuchen, denken Sie sich. Und tatsächlich... Es findet sich ein ernsthafter Kaufinteressent. Der verhandelt noch ein wenig, sagt Ihnen aber schließlich einen immer noch recht überteuerten Preis zu. Sie sind voller Freude und hoffen alles schnell vor einem Notar fest machen zu können. Problem... Der Käufer benötigt zum Kauf eine Bankfinanzierung. In den meisten Fällen ist das erfahrungsgemäß so. Die Bank prüft nun, ob denn die Immobilie auch so viel wert ist, um das Darlehen an den Kaufinteressenten ausreichen zu können. Aber die Immobilie ist leider nicht so viel wert, wie sich nun herausstellt und deshalb “platzt” dieses Immobiliengeschäft. Denn der Kaufinteressent fühlt sich von Ihnen “veralbert”. Er hätte ohnehin auch nicht soviel Eigenkapital, um diese Überteuerung aus eigener “Tasche” zahlen zu können. Hätte sich Ihr Kaufinteressent von Hausprüfer begleiten lassen, wäre IHNEN als Verkäufer dieses  Negativerlebnis erspart geblieben. Denn Hausprüfer hätte mit Ihnen einen fairen Preis ausgehandelt, der von der Bank akzeptiert worden wäre. Alles wäre gut. Und selbst wenn dieser Kaufinteressent dann Ihre Immobilie doch nicht gekauft hätte, weil er vielleicht zwischenzeitlich noch ein für ihn interessanteres Objekt angeboten bekommen hat, hätten Sie einen Vorteil. Denn nun wüssten Sie völlig KOSTENLOS vom Hausprüfer, was Ihre Immobilie wert ist.

Anmerkung Hausprüfer sieht sich nicht als Gegenpart zum Makler. Viel mehr kann Hausprüfer auch für den Makler von Vorteil sein. Denn Hausprüfer stärkt die Verhandlungsmöglichkeiten des Maklers, gegenüber seinem Auftraggeber/Verkäufer, wenn der völlig überzogene Kaufpreisvorstellungen hat.  So können dann auch Verkäufe zu niedrigeren Preisen realisiert werden, an denen der Makler verdient, obwohl der Verkäufer vielleicht schon die Absicht hatte den Makler zu wechseln. 

Grundlage jedes Immobilienverkaufes und Kaufes sollte der aktuelle Marktwert der Immobilie sein. Nur das Wissen darüber, ermöglicht erfolgreiche Preis- und Konditionsverhandlungen mit potenziellen Vertragspartnern. Fehlt das Wissen über den aktuellen Wert der  Immobilie, erschwert dies meist das beabsichtigte  Immobilengeschäft, verzögert es oder lässt es gänzlich scheitern. S i e  als Verkäufer sollten sich darüber im klaren sein... Ernsthafte, potenzielle Vertragspartner (beispielsweise Käufer) gibt es innerhalb eines Jahres meist nur in sehr begrenzter Anzahl.  Wurden diese  durch beispielsweise zunächst unrealistisch hohe Preisvorstellungen abgeschreckt, wenden sie sich oft schnell anderen, gerade zum Verkauf stehenden Immobilien zu. Diese Kaufinteressenten sind damit für Sie, für vielleicht spätere Verhandlungen, mit realistischeren Konditionen, verloren. Und ob in näherer Zukunft wieder ein ernsthafter Kaufinteressent Interesse am Erwerb Ihrer Immobilie hat, ist fraglich. Vielfach ziehen sich Immobilienverkäufe dann über viele Jahre hin und kosten Nerven und Geld. Leider nicht selten, wird dann nach Jahren der vergeblichen Verkaufsversuche, weil man die Immobilie nun endlich los werden möchte, weit unter Wert verkauft. Nicht wirklich sinnvoll - oder? Sie haben also tatsächlich Anlass zur Freude, wenn sich ein ernsthafter Kaufinteressent von Hausprüfer beim Kauf begleiten lässt.

Angenommen... Sie möchten Ihre Immobilie zum höchstmöglichen Preis verkaufen, was ja verständlich ist. In der Straße haben Sie zuvor recherchiert, wo und zu welchem Preis in den letzten Jahren Immobilien verkauft worden sind. Die Grundstücke dieser Objekte haben alle einen anderen Zuschnitt als das Ihre und auch die Häuser darauf sind alle etwas anders. Ja und die Innenausstattung unterscheidet sich natürlich auch jeweils sehr. Also alles nicht wirklich so wie bei Ihrer Immobilie. Und wie sich solche Unterschiede bei der Preisbildung tatsächlich auswirken, können Sie nur vermuten. Wirklich schlauer sind Sie daher durch diesen Vergleich nicht geworden. Und so bieten Sie nun Ihre Immobilie zu einem recht überteuerten Preis zum Verkauf an, um später Verhandlungsspielraum zu haben. Man kann’s ja mal versuchen, denken Sie sich. Und tatsächlich... Es findet sich ein ernsthafter Kaufinteressent. Der verhandelt noch ein wenig, sagt Ihnen aber schließlich einen immer noch recht überteuerten Preis zu. Sie sind voller Freude und hoffen alles schnell vor einem Notar fest machen zu können. Problem... Der Käufer benötigt zum Kauf eine Bankfinanzierung. In den meisten Fällen ist das erfahrungsgemäß so. Die Bank prüft nun, ob denn die Immobilie auch so viel wert ist, um das Darlehen an den Kaufinteressenten ausreichen zu können. Aber die Immobilie ist leider nicht so viel wert, wie sich nun herausstellt und deshalb “platzt” dieses Immobiliengeschäft. Denn der Kaufinteressent fühlt sich von Ihnen “veralbert”. Er hätte ohnehin auch nicht soviel Eigenkapital, um diese Überteuerung aus eigener “Tasche” zahlen zu können. Hätte sich Ihr Kaufinteressent von Hausprüfer begleiten lassen, wäre IHNEN als Verkäufer dieses  Negativerlebnis erspart geblieben. Denn Hausprüfer hätte mit Ihnen einen fairen Preis ausgehandelt, der von der Bank akzeptiert worden wäre. Alles wäre gut. Und selbst wenn dieser Kaufinteressent dann Ihre Immobilie doch nicht gekauft hätte, weil er vielleicht zwischenzeitlich noch ein für ihn interessanteres Objekt angeboten bekommen hat, hätten Sie einen Vorteil. Denn nun wüssten Sie völlig KOSTENLOS vom Hausprüfer, was Ihre Immobilie wert ist.